In einer seit Jahren von Krise gebeutelten Region Afrikas entflammt seit Mitte April ein neuer gewaltsamer Konflikt: ein Bürgerkrieg im Sudan.
Zehntausende Menschen sind auf der Flucht in die Nachbarländer. ForAfrika ist vor Ort. Von unserem Büro im Südsudan aus können wir schnelle und effektive Hilfe leisten.
Unsere einheimischen Mitarbeiter sind erfahren und haben Zugang zu den geflüchteten Menschen. Wir verfügen über ein Team hochqualifizierter humanitärer Helfer, die in der Lage sind, dringende Hilfe in den Bereichen Nahrung, Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene, Gesundheit und Ernährung sowie Verteilungslogistik zu leisten.
Um den schutzsuchenden Menschen möglichst schnell helfen zu können, bitten wir dringend um finanzielle Hilfe.
ForAfrika setzt sich für Menschen in Katastrophengebieten und in Flüchtlingslagern auf dem afrikanischen Kontinent ein. Durch die klimatischen Veränderungen treten Zyklone, Überflutungen und Dürren leider immer häufiger auf. Zudem hat die Corona-Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Die ständigen Lockdowns und Schulschließungen erschwerten den Alltag der Menschen und vergrößerte das Armutsrisiko von Millionen.
Zusammen mit UNICEF, dem Welternährungsprogramm der UN (WFP) und anderen Partnern vor Ort leisten wir lebensrettende Nothilfe in den betroffenen Regionen, in denen wir ohnehin bereits arbeiten. Durch unsere zuvor etablierte Infrastruktur und lokalen Mitarbeitenden können wir sofortige Hilfe gewährleisten.
Nach einer Katastrophe versorgen wir Menschen mit Wasser, Lebensmitteln und anderen notwendigen Hilfsgütern. Zudem werden bei Bedarf Notunterkünfte für obdachlose Kinder, Frauen und Männer aufgebaut.
Seit 2021 herrscht in Angola eine extreme Dürre. Die klimabedingten Auswirkungen sind für die Menschen vor Ort katastrophal. Geringe Ernten, Verknappung der Lebensmittel sowie unzureichende Wasserversorgung sorgen für eine steigende Anzahl an Hungernden.
Wie immer trifft es die Ärmsten der Armen am härtesten. Besonders betroffen sind Kinder, die vermehrt an Unterernährung leiden und oft therapeutisch ernährt werden müssen.
Wir sind vor Ort und helfen ganzen Dörfern, diese Dürre zu überleben, indem wir lebensrettende Nahrungsmittel bereitstellen. Darüber hinaus verschaffen wir den Einheimischen Zugang zu sauberem Trinkwasser und schulen sie in effizienteren landwirtschaftlichen Anbaumethoden. Das ermöglicht ihnen, langfristig resistenter gegen die klimatischen Veränderungen zu werden.
Opfern von Dürren, Überflutungen, Zyklonen und anderen Konflikten lebensrettende Hilfe zu bringen.
Angola 2022
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Ein Drittel der afrikanischen Bevölkerung leidet unter Wasserknappheit. Wir schaffen Zugang zu sauberem Trinkwasser und schulen die Dorfbevölkerung im Umgang mit Wasser und Hygiene.
Mehr als 30 % der Kinder in Afrika sind chronisch unterernährt. Wir fördern die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern, indem wir sie mit einer nährstoffreichen Mahlzeit versorgen und ihnen zusätzlich Bildung ermöglichen. Mit
84 € im Jahr erhält ein Kind an jedem Schultag eine warme Mahlzeit.
Viele Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze und sind infolgedessen häufig unter- und mangelernährt. Dieser Zustand hat besonders für Kleinkinder schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Durch unsere Gesundheitsposten wird Unterernährung frühzeitig erkannt und therapiert.
Durch verschiedene Landwirtschaftsprojekte unterstützen wir Menschen in Afrika dabei, ihre Nahrungsmittel selbst zu erzeugen.
ForAfrika Deutschland e. V. (früher JAM)
Junghansstraße 5
70469 Stuttgart
Telefon 0711 480 40 460
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ForAfrika Deutschland e. V. ist beim Finanzamt Stuttgart als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Steuernummer: 99019/38930 ForAfrika Deutschland e. V. ist eine christlich-humanitäre Entwicklungsorganisation mit dem Ziel, Afrika in seiner Entwicklung zu einem wirtschaftlich gesunden und eigenständigen Kontinent zu unterstützen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Hilfe zur Selbsthilfe für Kinder und deren Familien durch Ernährungssicherung, Bildung, Brunnenbau und Landwirtschaft. Dies erreichen wir durch die Versorgung bedürftiger Bevölkerungsgruppen mit nährstoffreichem Essen, die Bereitstellung von sauberem Wasser und sanitärer Anlagen, die Förderung von Bildung sowie die Entwicklung nachhaltiger Landwirtschaftsprojekte sowie Wirtschafts- und Geschäftsvorgängen. Wir unterstützen Menschen unabhängig von ethnischer Herkunft, religiöser und politischer Gesinnung, Geschlecht, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
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